Kursnummer: 25V7070501

Status:

Seminarziel: Einführung in den traumasensiblen Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Info:

Traumatisierungen im Kindes- und Jugendalter sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen und äußern sich oft durch Verhaltensstörungen. Dieser Fortbildungstag vermittelt die theoretischen Grundlagen über die Folgen von Psychotraumata auf das menschliche Nervensystem und geht insbesondere auf geflüchtete Kinder und Jugendliche ein. Zusätzlich soll die Wichtigkeit der eigenen Psychohygiene herausgearbeitet werden, um sich im Umgang mit den Betroffenen in der psychosozialen Arbeit sicherer und handlungsfähiger fühlen zu können. Theoretischer Input sowie praktisches Arbeiten und Selbsterfahrungselemente wechseln sich an diesem Tag ab.

Wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass bei eigener Traumaerfahrung Triggergefahr besteht und ein eigenverantwortlicher Umgang dies bzgl. dringend erforderlich ist.

Inhalte:

-  theoretischen Grundlagen (Folgen von Psychotraumata auf das menschliche Nervensystem etc.)

- insbesondere bei geflüchtete Kinder und Jugendliche

- Bedeutung der eigenen Psychohygiene

- praktisches Arbeiten

-  Selbsterfahrung

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte u.a. aus Kindertageseinrichtungen, Schulen etc., die mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen arbeiten

Beginn: Fr. 05.12.2025 

Dauer: 1 Tag

Uhrzeit: 09:00 - 16:30 

Stunden: 8 

Kursort: Studieninstitut, Raum 1.032  

Gebühr: 150,00 € (Kostenfrei für Mitarbeiter/innen der Stadt Essen)  

Zustimmung/ Kenntnisnahme: Kurs an Vorgesetzte/Fortbildungsbeauftragte weiterleiten

Bitte vergessen Sie nicht, sich zusätzlich auch anzumelden!